


108 – Der 6-Stufen-Idealprozess bei plötzlichem Ausfall eines Franchisenehmers
Was passiert, wenn ein ein Franchisenehmer ausfällt? Was kann ein Franchisegeber tun, dass seine Franchisenehmer ihre Unternehmen auf einen Unternehmer-Notfall ordentlich vorbereiten? Hinter diesen beiden Fragen stehen im Detail weitere Fragen, üb
107 – Was tun bei Ausfall eines Franchisenehmers? Erfahrungsaustausch mit T&C, DUDEN & e-motion
Marcus Melzer vom Franchisesystem e-motion kontaktierte mich per WhatsApp. Er fragte mich nach Erfahrungswerten bei Krankheit oder plötzlicher Geschäftsuntüchtigkeit eines Franchisenehmers. Wie sind Systemzentralen da organisiert? Was passiert im Vor“Ich mach dann mal Franchise!” – Warum es so einfach leider nicht ist
Am Anfang jedes Franchisesystems steht eine Idee. Bei näherer Betrachtung zeigt sich ein vielfältiges Szenario möglicher Startbedingungen. Die Ausgangssituationen für Aufbau und Marktetablierung eines Systems sind fast so vielfältig wie die rund 1.000 aktiven Franchisekonzepte in Deutschland.Glückliche Franchise-Partner: Der Schlüssel zu Ihrem Erfolg
Franchisegeber investieren für die Ansprache, Suche und Auswahl eines Franchise-Partners durchschnittlich EUR 7.000 – 10.000, wenn Zeit und Aufwand in der eigenen Franchise-Zentrale objektiv bewertet werden. Gleichzeitig erreichen ca.40% der Franchise-Geber die gesteckten Expansionsziele nicht.So gewinnen Sie Digital Natives als Franchisepartner
EinleitungDigital Natives sind Menschen, die zwischen 1981 und 1998 geboren wurden. Sie machen mehr als ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung aus. Digitale Technologien, aber auch Unsicherheit aus Banken- und Finanzkrisen, UmweltkatastrophenSo können Sie Ihr Filialnetz mit Franchise-Betrieben ergänzen!
Filial- und Franchise-System sind - neben dem Online-Vertrieb - parallele Vertriebswege, die einem Unternehmen viele Möglichkeiten zur Expansion und durch Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Systemen, die Chance zur Innovation und Optimierung bieten.Mobiler Wissenstransfer im Franchise. Oder: Wie Sie Ihre Franchisenehmer und Mitarbeiter immer up to date halten.
Ein Franchiseunternehmen ist nur so gut wie seine Franchisenehmer und Mitarbeiter – daher ist die kontinuierliche und nachhaltige Schulung ein ausschlaggebender Faktor für den Erfolg. Zusätzlich ist Wissenstransfer und die Kommunikation untereinander essentiell.Planen Sie Ihr Franchise-System mit Hand und Fuß
Hinter einer stimmigen, soliden und fundierten Unternehmensplanung steckt System. Manches ist nicht vorhersehbar. Vieles aber folgt immer wiederkehrenden wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten. Eine solide Planung ist für Franchise-Systeme sogar wichtiger als für Einzel-Unternehmen.Systemzentralen müssen Kosten senken und Effizienz steigern: Digitalisierung als Lösung
Viele Franchisesysteme, vor allem im Handel, spüren es längst – die digitalen Online-Plattformen bedrohen ihr Geschäftsmodell, das Kundenverhalten hat sich drastisch verändert, die Frequenz in den Innenstädten geht zurück und die jungen Franchise-Interessenten sind anspruchsvoller als die Älteren.
032 – Patrick Giesler: Warum Franchisenehmer KEINE Mitarbeiter trainieren sollten
Aus Sicht von Rechtsanwalt Dr. Patrick Giesler ist Training eines der zentralen Schlüssel für gutes Franchising. Betrachtet man besonders große und erfolgreiche Franchisesysteme, stellt man fest, dass sie häufig sehr intenisv ihre Partner - aber auchStrategisches Marketing: Kennen Sie Ihre Zielmärkte?
Grenzen Sie Ihren Zielmarkt präzise ein, denn: Kein Unternehmen kann den Gesamtmarkt aller potenziellen Zielgruppen bedienen. Wie Sie Ihre Zielmärkte identifizieren und klassifizieren? Lesen Sie mehr über strategisches Marketing, Markt- und Zielgruppen-Analysen.Die richtige Organisation der Systemzentrale
Wie lautet die wichtigste Aufgabe einer Franchise-Systemzentrale? Die Zentrale treibt die Expansion des Netzwerkes voran. Die Franchise-Systemzentrale soll nicht befehlen oder kontrollieren, sondern die Partner und Mitarbeiter moderierend führen und begleiten.Das Franchisehandbuch – So gelingt das Projekt ohne Frust!
Das Franchisehandbuch ist ein wichtiges Instrument für den Know-how-Transfer des Franchisegebers an den Franchisepartner. Nicht nur, weil damit eine Hauptleistungspflicht des Franchisegebers – die Übergabe des systemspezifischen Know- und Do-hows – erfüllt und dokumentiert wird.Das sind die typischen Stolpersteine im Systemaufbau
So vermeiden Sie die typischen Stolpersteine beim Systemaufbau! Welche Schritte müssen getan werden und warum? Ein Kurzleitfaden zum Aufbau eines Franchise-Systems und Fehler die vermieden werden sollten.Wie dokumentieren Sie Ihr Know-how richtig?
Franchise-Partner bezahlen eine laufende Franchise-Gebühr an den Franchise-Geber für einen Know-how-Vorsprung gegenüber Wettbewerbern im Markt. Und dieser Know-how-Vorsprung soll sich in höheren Gewinnen und mehr Sicherheit für das gesamte Netzwerk ausdrücken. Wie setzen Sie eine Dokumentation auf?So veranstalten Sie erfolgreiche Jahrestagungen!
Die aktive Einbindung der Franchisepartner spielt in der internen Kommunikation von Franchisesystemen eine tragende Rolle. Durch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, kann vor allem die Bindung an das Franchisesystem gefördert und die Motivation der Franchisepartner gesteigert werden.So gestalten Sie das Systemmanagement effektiver
Die Systemzentrale ist das Gehirn eines Franchisesystems und das Systemmanagement begleitet als Coach jeden Franchisenehmer, um ihn wirtschaftlich auf der Erfolgsspur zu halten. Das Aufgabenspektrum ist vielseitig und reicht von der Akquise bis hin zur systematischer Weiterentwicklung des Konzepts.Relaunch oder Sanierung? Was machen, wenn es nicht (mehr) richtig läuft?
Auch Franchisesysteme durchleben die typischen Lebenszyklusphasen Einführung, Wachstum, Reife und Sättigung. In der Sättigungsphase kann durch einen System-Relaunch die Wachstumskurve wieder ansteigen, ansonsten beginnt das System zu schrumpfen, wobei dann nur noch eine Sanierung helfen kann.Mehr anzeigen